Mit leerem Bauch und schwerem Kopf, auf einem Auge blind, auf der Suche nach Zufriedenheit und irgendeinem Sinn... wir stolpern einfach Vorwärts...

nach dem Motto, der Plan ist, wir haben keinen, machten wir uns wieder auf den Weg durch Barcelona. Carsten hatte eigene Pläne, irgendwas mit aufwärmen für den Abend. Annkie, Nina und ich folgten den Menschenmassen durch die Ramplas, irgendwo wollten sich Menschen türmen. Bei einem Becherchen Frühstücksbier genossen wir das Ereignis vor dem Rathaus. Einfach mal ins Video schauen, dann wisst Ihr worum es geht. Auf jeden Fall war da eine Gänsehaut-Stimmung, zwischen Toten-Stille und tobenden Massen.

 

 

 

 

  
Menschenturm       -       Punks not dead

Nach einem kurzen Einkauf von Snacks bei typisch unfreundlichen spanischen Verkäuferinnen und Dosenbier ging es wieder an den Strand,
 wo wir später unseren Privat Bierschwarzhändler Yaseen trafen und sich die Mädels massieren ließen (ist das noch Punk???)

 

 

 

Carsten schickte uns eine SMS, dass er bereits am Club wäre und wir wohl zum Soundcheck um halb sechs rein könnten. Also machten wir uns auf den Weg ins Hostel, wo wir dann Carsten trafen und gingen gemeinsam zum Salo Apolo. Zum Soundcheck durften wir dann leider doch nicht rein, dafür machten wir uns auf Nahrungssuche. Wir gingen erst einen Berg hinauf, um dann festzustellen das da oben nichts mehr kommt, aber die Erfahrung machten dann Vom, Breiti und das Fan-Gefolge in der Nacht auch noch mal. Wir fanden eine Döner-Bude in der Carsten den größten Döner seines Lebens genoss.