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Auch "Alex from Brazil, nice to meet you" war mal wieder am start und ließ es sich nehmen die paar Kilometer aus Sao Paulo anzureisen, nebenbei bemerkt hatte er mir ein sehr geiles Trikot vom Torhüter vom FC São Paulo mitgebracht!
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In der Kneipe im Schlachthof präsentierte Fabsi eine kleine Dia-Show aus den Tagen vor den Toten Hosen der Band ZK:

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Nach der Diashow gab es noch ein paar Bierchen im Biergarten und langsam trennten sich die beiden Lager, Goldene Bändchen in den Keller, Silberne Bändchen in die Kesselhalle. Im Keller waren wohl etwa 200 Leute und in der Kesselhalle nachher insgesamt 950. Zu der Zeit kamen auch einige Nachzügler ohne Karten in den Schlachthof, die übriggebliebenen Bändchen wurden noch großzügig verteilt.





In der Kesselhalle wurde das Konzert aus dem Keller auf Leinwänden übertragen, nach dem Kellerkonzert drängten die Kellerasseln zu uns in die Kesselhalle. Also eigentlich war man in der Kesselhalle von Beginn an gut aufgehoben, die Nachzügler aus dem Keller hatten es schwer noch vernünftige Plätze zu bekommen. Der Innenraum vor der Bühne ließ etwa 10 Reihen zu, dahinter kam eine schicke Tribühne von der man auch überragende Sicht hatte. Aufgrund meiner immer stärker werdenden Schmerzen im Rücken war ich dort auch sehr gut aufgehoben. Ich konnte es mir aber nicht nehmen lassen, einmal crowdsurfen zu gehen, aufgrund der Entscheidung der Band, auf einen Graben zu verzichten, landete ich dann auf der Bühne, dort wurde ich ziemlich schnell zu Seite geleitet und dort von Toni in Empfang genommen. Dieser war not amused und schenkte mir eine unfreundliches: "Das machste nicht nochmal heute!" Auch egal, mein Rücken war eh der selben Meinung!


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Im Keller spielten sie etwa 30 Minuten und hier die Setlist:

Intro: Blitzkrieg Bop
1. Tote Hose
2. Wir sind bereit
3. Opel-Gang
4. Allein vor Deinem Haus
5. Sommernachstraum
6. Spanner (ZK)
7. Hofgarten
8. Jürgen Engler's Party
9. Es ist nichts gewesen
10. Armee der Verlierer
11. Kontakthof
12. Wehende Fahnen
13. Niemandsland
14. Reisefieber
                                             15. Bis zum bitteren Ende- -quelle: DTH-LIVE.de
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Das Hauptkonzert in der Kesselhalle wurde dann durch den wahren Heino eröffnet, am Schluss seiner Darbietung marschierten die Hosen in einer Polonaise ein und Heino stimmte mit dem Publikum ein Happy Birthday an - siehe Video:


 
 
 
 
 
 
 
 
   
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