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FREUNDE, BUSHIDO und Puschkin DTH Leipzig, 14.11.2012 ![]() |
Bereits am frühen Morgen machte ich mich mit Hasi, dessen erstes Hosen-Konzert anstand und der sich demenstprechend nicht standesgemäß gekleidet hatte, auf den Weg nach Zwickau, da der Job mich schon in Richtung Leipzig spülte. Nach dem die Pflicht erledigt wurde, checkten wir, nach kurzem Sightseeing (u.a. das Verwaltungsgericht), in unserem feinen Hostel ein. Und da schon die erste freudige Überraschung, in unserem 8-Bett-Zimmer bereiteten sich alte Freunde und Weggefährten aus alldieganzenjahre auf den Abend vor. Pawel, Lorenz, Vero und Lena, sowie Lorenz Freundin und 2 Fremdlinge weilten mit uns beiden im besagten 8-Bett-Zimmer. Wer das kleine einmaleins beherscht kann hier schon mal hellhörig werden. (Achtung: 1+1+1+1+1+1+1+2=?) ![]() ![]() Nach dem ich mich optisch den andern Pennern angepasst habe, gab es ein warmup-Begrüßungsbier-ohne-erkennbare-Herkunft und schon trollten wir uns aus dem Hostel. Gleich der nächste Sightseeing-Punkt lag direkt neben dem Hostel: Das älteste Cafe-Haus der DDR, oder so... |
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links das
Verwaltungsgericht und unten die besagte Kaffeeterrier |
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Im für typisches Leipziger Allerlei bekannten El Matador wurde das Boludo-Rudel weiterhin größer |
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Die Arena befand sich genau gegenüber der Lokalität und der Zugang als Schwangeren-Begleitservice war relativ fix |
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Vor, während und nach dem Konzert traf man viele alte Bekannte und Freunde, es ist einfach immer wieder schön.... |
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Nach dem Konzert musste ich leider den Verlust meines
Smartphones und meiner Hostel-Zimmer-Schlüsselkarte feststellen. Da
viele andere Telefone auch abhanden gekommen sind und dies inzwischen
auf vielen anderen Konzerten auch vorgekommen ist, scheint hier eine
miese Drecksbande unterwegs zu sein oder die Hosen-Crew ist
unterbezahlt. Ich gehe von ersterem aus und freue mich auf den Tag an
dem wir Euch kriegen, denn wir kommen immer wieder... Der Vogtländer Reiseleiter führte uns dann nach einem gepflegten 45-Minuten Marsch in die andere Ecke der Stadt, alle Planungen, Hostel direkt nähe Arena mit Kneipen und PipaPo waren über Board und ich auch noch total Müde. |
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Nach dem selbst die örtlichen
Polizeibeamten uns nicht verhaften wollten, checkten wir also im Cafe
Puschkin ein. Ich habe lange nicht mehr so gut in einer Kneipe
geschlafen. Die anderen haben also noch gepflegt gas gegeben und irgendwann sind wir mit einem 7-Personen+Fahrer-Taxi ins Hostel gefahren. Achtung, aufgemerkt: 7-Personen+Fahrer+2-Fremdlinge=10 Personen im 8-Bett Zimmer abzüglich Fahrer = erheblicher Körpereinsatz gegen einen sturkopf der nackt in meinem Bett unterkommen wolllte - am Schluß war ordnungsgemäß das Päärchen Lorenz+Jasmin im Bett und der Sturkopf aus meinem Bett entfernt und in seinem platziert worden. Um 07:30 Uhr wollte ich mich dann noch mal in die Arena begeben, um nach meinem Zimmerschlüssel und Handy zu fragen, aber um aus dem Hostel und wieder ins Hostel zu gelangen benötigte ich ja erstmal einen anderen Zimmerschlüssel. Auf meine Frage, wo seine Zimmerkarte wäre, erhielt ich vom Sturkopf nach 10 Minuten intensivem wecken mit körperlicher Gewalt, nur die kurze und knappe Antwort: "Die hat Bushido" in diesem sinne bis bald |